Karl Pilsl – aus Fehlern lernen

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Karl Pilsl seine erste Firma hat er in jungen Jahren gegrĂŒndet und innerhalb von 6 Jahren von 0 bis 230 Mitarbeiter entwickelt. Dann ging er in Konkurs. Dieses Fensterwerk gehört heute zu Internorm. Karl Pilsl lernte viel aus diesem Konkurs.

O-Ton: In mir fließt bis zum heutigen Tag Unternehmerblut.

Nach seinem Konkurs baute er mit seinen Erfahrungen das nĂ€chste Unternehmen im Bereich Baumarktforschung auf. Er stellt sich immer die Frage: Was kann ich kĂŒnftig besser machen?
Dieses erfolgreiche Unternehmen verkaufte er an den Bertelsmann-Verlag, ging mit seiner Familie nach Amerika, besuchte dort ein College und blieb 20 Jahre in den Staaten. Es gibt in Amerika gemessen an der Zahl der Einwohner ca. dreimal so viele kleine und mittelstĂ€ndische Unternehmen wie in Deutschland. Seiner Meinung nach liegt deren Erfolgsgeheimnis darin, dass Amerikaner ihre Vorhaben weniger kompliziert angehen als z. B. Deutsche, die sehr in Details gehen und sie penibel beachten. WĂ€hrend genaue Deutsche noch recherchieren, ĂŒberholen die Amerikaner sie mit ihrem Handeln und Umsetzen. Auch das amerikanische Leadership inspirierte ihn sehr.
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Motto:
Zig Zigla: Hilf genĂŒgend anderen Menschen, damit sie bekommen, was sie sich wĂŒnschen und du wirst genĂŒgend begeisterte Menschen um dich haben, die auch dir dazu verhelfen zu bekommen, was du möchtest.

Wieder zurĂŒck grĂŒndete er seinen eigenen Verlag, hat inzwischen ĂŒber 30 BĂŒcher geschrieben, stellte CDs her und gab viele Seminare.

Es gelang ihm, das jeweils Beste aus der österreichischen, deutschen und amerikanischen Kultur miteinander zu verbinden.

Sein Wahlspruch: Was haben andere Menschen davon, dass es mich gibt?
Karl Pilsl hĂ€lt es nicht fĂŒr zielfĂŒhrend. Ein GeschĂ€ft aufzubauen und dafĂŒr Menschen zu benĂŒtzen. Er findet es klĂŒger, Menschen aufzubauen im Rahmen eines GeschĂ€ftsmodells. Er hĂ€lt es fĂŒr wichtig, die Mitarbeiter zum BlĂŒhen zu bringen, dann bringen sie auch FrĂŒchte. Frustrierte Mitarbeiter frustrieren ihre Kunden und das bringt keine FrĂŒchte, ist er ĂŒberzeugt.

Sein 1. Aha-Moment: Unternehmer mĂŒssen Problemlösungen anbieten und nicht in erster Linie Produkte erzeugen und verkaufen.

2. Aha-Moment: Die Dimension des Leadership – Menschen fĂŒhren mit einer Vision. GemĂ€ĂŸ dieser Erkenntnis grĂŒndete er die Leadership-Akademie.

Zu Beginn der Finanzkrise 2008 sprachen plötzlich viele Menschen vom Umdenken. So grĂŒndete Karl Pilsl die Umdenk-Akademie. Er ist ĂŒberzeugt davon, dass wir das System nicht Ă€ndern können, aber jeder kann sich selbst Ă€ndern. Wenn jemand umdenkt, verĂ€ndert sich das Umfeld automatisch. Er selbst lĂ€sst sich nicht von UmstĂ€nden frustrieren, sondern denkt an seine Vision. Er will weiterhin möglichst viele Menschen erreichen, daher hĂ€lt er Internetmarketing fĂŒr sehr nachhaltig.

Kontaktdaten

www.wirtschaftsrevolution.de

Edith Karl – WirtschaftsMentalCoach

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