Warum die Guten nicht nur gut sein dürfen

Ich schätze Persönlichkeiten, die mit anderen in den Dialog gehen. Solche Menschen bringen ihr reichhaltiges Wissen ein, stärken andere dabei persönlich zu wachsen und achten auf ein produktives Arbeitsklima.

Eigentlich müsste rund um solche Menschen die Welt in Ordnung sein. Das ist auch häufig der Fall. Bis eines Tages jemand diesen Frieden stört. Das passiert durchaus unter der Gürtellinie. Jemand will sich profilieren.

Intrige und persönliche Angriffe halten Einzug. Sachliche Argumente werden einfach weggelacht. Durchaus mehrmals. Das Ziel ist nicht, bessere Argumente zu bringen, sondern den anderen persönlich zu zermürben. Hier wird auch gut trainierte Körpersprache eingesetzt.

Spätestens jetzt gilt es für den Kooperativen zu kontern, den anderen in seiner Art vorzuführen. Es ist wichtig, satanische Verhandlungstechniken zu kennen und sich bewusst zu entscheiden, wann man sie wie einsetzt.

Es scheint ein ehernes Gesetz zu sein: Nur Gutes kann nicht alleine bestehen bleiben, das Gegenteil von Gut bahnt sich seinen Weg an die Oberfläche.

Unbedingt wichtig: Die eigenen Ecken und Kanten nicht nur zulassen, sondern durchaus schärfen und einsatzbereit halten.

 

Ich grüße Dich herzlich bis zum nächsten Mal

Deine

Edith

Edith Karl – Mutexpertin

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Herzlich grüßt Dich Deine
Edith 🙂

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