Mit einem Podcast hat alles begonnen
Einen eigenen Sender sollte man haben, wünschte ich mir. Da entdeckte ich 2014 die Möglichkeit des Internetradios, auch Podcast genannt. Das war damals noch ein recht junges Medium. Genau das reizte mich. Ich absolvierte also auch mit meinem Geschäftspartner Rudolf Pusterhofer eine mehrtägige Ausbildung zum Podcaster.
Zuerst hieß es, einen Redaktionsplan zu erstellen. Wie wollte ich mein Wissen an die Frau und an den Mann bringen? In welcher Reihenfolge? Wie lange sollte eine Sendung dauern? In welchen Abständen sollte ich sprechen?
Das war nicht besonders schwer. Ich legte los und hatte viel Freude beim Sprechen meiner Sendungen. Aber dann ereignete es sich, dass ich die Technik gar nicht gern mochte. Lieber drei Sendungen sprechen als eine einstellen bis sie on Air läuft. Wie gut, dass mein wunderbarer Geschäftspartner Rudolf Pusterhofer von der Technik kommt. Er bewerkstelligte diese Aufgabe genial und hat – dem Himmel sei Dank – seither nicht damit aufgehört. Auch die Organisation übernahm er gerne.
Die Sendungen kamen gut an. Viele E-Mails erreichten mich von Anbeginn an. Die Leute wunderten sich, wie viel Know-how ich kostenlos weitergab. Ich war also auf dem richtigen Weg, schließlich wollte ich Menschen ermuntern ihre Aufgaben mit frohem Herzen und gutem Mut in Angriff zu nehmen und sie zu immer neuen Taten inspirieren. Innerhalb von wenigen Tagen hörten Menschen aus 70 Ländern zu. Diese Zahl ist beständig angewachsen.
Wir sind gewachsen – viele Erfolgreiche machen mit
Dann kam der Gedanke: Es gibt noch viel mehr Menschen, die auch etwas zu sagen haben und das auch sehr gerne tun. Die könnten auch ihr Wissen zum Besten geben. Gesagt getan. Ich habe einen nach dem anderen eingeladen und eine ganze Menge Zusagen bekommen. Die Interviews wurden alle ausgesendet. Außergewöhnliche Menschen erzählen darin von ihren Erfolgen, ihren Hindernissen und Fehlern und wie sie es geschafft haben, aus jedem unwillkommenen Ereignis die genau richtigen Lehren zu ziehen. Sie treten alle als Mensch in Erscheinung und erst in zweiter Linie als erfolgreiche Persönlichkeit. Davon kann man beim Zuhören eine Menge lernen. Und das in kurzer Zeit. Ich habe unzählige Biografien gelesen. Das bedeutete einen wesentlich höheren Zeitaufwand als ein Interview anzuhören. Auch Top-Experten aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten wie Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst, Extremsport und Politik stehen uns nach wie vor Rede und Antwort. Inzwischen bemühen sich viele, dabei zu sein in diesem Kreis von erfolgreichen Unternehmern, Führungspersönlichkeiten und Top-Experten. Die Arbeit nimmt weiter zu. Die Freude an den vielen Gesprächen auch.
Der Podcast wächst über sich hinaus…
Im Sommer wurde unser Podcast fünf Jahre alt. Wir haben ihn angesehen, die vielen interessanten Sendungen „durchgeblättert“ und erkannten mit einem Schlag: Der Podcast ist in die Jahre gekommen. Er benötigte dringend ein neues Erscheinungsbild. Zusätzlich sollte er Smartphon fähig werden. Wenn man sich in Öffis, auf der Straße, in der Bahn und im Flieger umsieht, scheint bei vielen ihr Smartphone fast schon mit der Hand verwachsen zu sein. Natürlich wollen wir auch dieser wachsenden Personengruppe unseren Service anbieten.
…und entwickelt sich zum Medienportal
Im Zuge dieser Überlegungen und der beginnenden Arbeit ist von der Idee, dem Podcast ein neues Outfit zu verpassen, ein großes Projekt geworden. Der Podcast verwandelte sich in ein Medienportal. Dabei durfte natürlich kein Link verloren gehen, die Tonspuren blieben erhalten, die Texte und Überschriften optimierten wir. Bilder reichern meine Mut-Impulse seither an.
Jetzt kommen unsere wunderbaren Interviewgäste tatsächlich so zur Geltung wie sie es verdienen. Das freut uns, unsere Gesprächspartner vielen Zuhörerinnen und Zuhörer aus mittlerweile 106 Ländern in dieser ansprechenden Form präsentieren zu können. Man glaubt gar nicht, in wie vielen Ländern man sich über eine deutschsprachige Sendung freut. Etliche unsere Interviewpartner konnten sich inzwischen über so manchen neuen Kunden freuen. Unsere Gesprächspartner werden deutlich sichtbar mit allen ihren Stärken und geben anderen Menschen, die noch oder gerade wieder nach Lösungen suchen, Impulse.
Ich selbst werde häufig zu Vorträgen eingeladen. „Mut zur Orientierung beruflich und privat“ ist derzeit sehr gefragt. Aber auch „Treffsicher und garantiert ins Burnout – so geht´s“ kommt gut an. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können dabei lachen und werden nachdenklich. So soll es sein.
So geht es weiter
Für meine Mut-Impulse plane ich Sendungen zum weitreichenden Themenkomplex „Orientierung finden in dieser Zeit des digitalen Umbruchs“. Wer weiß, was auf ihn zukommt, kann sich leichter und vor allem rechtzeitig darauf einstellen, beruflich und privat. Dazu gehört auch, sich selber immer noch besser kennen zu lernen. Es gibt so viele Möglichkeiten da draußen in der Welt – doch welche passt am besten zu mir, fragen sich immer mehr junge und auch ältere Menschen. Anstellung auf Lebenszeit ist inzwischen überholt. Dafür gibt es Modelle, die allen Beteiligten deutlich besser zupasskommen. Bleiben wir im Gespräch.
So können Sie noch intensiver dabei sein
Wenn Sie das Medienportal abonnieren, werden Sie sofort nach Erscheinen einer neuen Sendung verständigt.
Sollten Sie jetzt den Wunsch verspüren, Teil dieser Community von Erfolgreichen zu werden, setzen Sie sich bitte hier mit uns in Verbindung
Mit einem Podcast hat alles begonnen
Einen eigenen Sender sollte man haben, wünschte ich mir. Da entdeckte ich 2014 die Möglichkeit des Internetradios, auch Podcast genannt. Das war damals noch ein recht junges Medium. Genau das reizte mich. Ich absolvierte also auch mit meinem Geschäftspartner Rudolf Pusterhofer eine mehrtägige Ausbildung zum Podcaster.
Zuerst hieß es, einen Redaktionsplan zu erstellen. Wie wollte ich mein Wissen an die Frau und an den Mann bringen? In welcher Reihenfolge? Wie lange sollte eine Sendung dauern? In welchen Abständen sollte ich sprechen?
Das war nicht besonders schwer. Ich legte los und hatte viel Freude beim Sprechen meiner Sendungen. Aber dann ereignete es sich, dass ich die Technik gar nicht gern mochte. Lieber drei Sendungen sprechen als eine einstellen bis sie on Air läuft. Wie gut, dass mein wunderbarer Geschäftspartner Rudolf Pusterhofer von der Technik kommt. Er bewerkstelligte diese Aufgabe genial und hat – dem Himmel sei Dank – seither nicht damit aufgehört. Auch die Organisation übernahm er gerne.
Die Sendungen kamen gut an. Viele E-Mails erreichten mich von Anbeginn an. Die Leute wunderten sich, wie viel Know-how ich kostenlos weitergab. Ich war also auf dem richtigen Weg, schließlich wollte ich Menschen ermuntern ihre Aufgaben mit frohem Herzen und gutem Mut in Angriff zu nehmen und sie zu immer neuen Taten inspirieren. Innerhalb von wenigen Tagen hörten Menschen aus 70 Ländern zu. Diese Zahl ist beständig angewachsen.
Wir sind gewachsen – viele Erfolgreiche machen mit
Dann kam der Gedanke: Es gibt noch viel mehr Menschen, die auch etwas zu sagen haben und das auch sehr gerne tun. Die könnten auch ihr Wissen zum Besten geben. Gesagt getan. Ich habe einen nach dem anderen eingeladen und eine ganze Menge Zusagen bekommen. Die Interviews wurden alle ausgesendet. Außergewöhnliche Menschen erzählen darin von ihren Erfolgen, ihren Hindernissen und Fehlern und wie sie es geschafft haben, aus jedem unwillkommenen Ereignis die genau richtigen Lehren zu ziehen. Sie treten alle als Mensch in Erscheinung und erst in zweiter Linie als erfolgreiche Persönlichkeit. Davon kann man beim Zuhören eine Menge lernen. Und das in kurzer Zeit. Ich habe unzählige Biografien gelesen. Das bedeutete einen wesentlich höheren Zeitaufwand als ein Interview anzuhören. Auch Top-Experten aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten wie Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst, Extremsport und Politik stehen uns nach wie vor Rede und Antwort. Inzwischen bemühen sich viele, dabei zu sein in diesem Kreis von erfolgreichen Unternehmern, Führungspersönlichkeiten und Top-Experten. Die Arbeit nimmt weiter zu. Die Freude an den vielen Gesprächen auch.
Der Podcast wächst über sich hinaus…
Im Sommer wurde unser Podcast fünf Jahre alt. Wir haben ihn angesehen, die vielen interessanten Sendungen „durchgeblättert“ und erkannten mit einem Schlag: Der Podcast ist in die Jahre gekommen. Er benötigte dringend ein neues Erscheinungsbild. Zusätzlich sollte er Smartphon fähig werden. Wenn man sich in Öffis, auf der Straße, in der Bahn und im Flieger umsieht, scheint bei vielen ihr Smartphone fast schon mit der Hand verwachsen zu sein. Natürlich wollen wir auch dieser wachsenden Personengruppe unseren Service anbieten.
…und entwickelt sich zum Medienportal
Im Zuge dieser Überlegungen und der beginnenden Arbeit ist von der Idee, dem Podcast ein neues Outfit zu verpassen, ein großes Projekt geworden. Der Podcast verwandelte sich in ein Medienportal. Dabei durfte natürlich kein Link verloren gehen, die Tonspuren blieben erhalten, die Texte und Überschriften optimierten wir. Bilder reichern meine Mut-Impulse seither an.
Jetzt kommen unsere wunderbaren Interviewgäste tatsächlich so zur Geltung wie sie es verdienen. Das freut uns, unsere Gesprächspartner vielen Zuhörerinnen und Zuhörer aus mittlerweile 106 Ländern in dieser ansprechenden Form präsentieren zu können. Man glaubt gar nicht, in wie vielen Ländern man sich über eine deutschsprachige Sendung freut. Etliche unsere Interviewpartner konnten sich inzwischen über so manchen neuen Kunden freuen. Unsere Gesprächspartner werden deutlich sichtbar mit allen ihren Stärken und geben anderen Menschen, die noch oder gerade wieder nach Lösungen suchen, Impulse.
Ich selbst werde häufig zu Vorträgen eingeladen. „Mut zur Orientierung beruflich und privat“ ist derzeit sehr gefragt. Aber auch „Treffsicher und garantiert ins Burnout – so geht´s“ kommt gut an. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können dabei lachen und werden nachdenklich. So soll es sein.
So geht es weiter
Für meine Mut-Impulse plane ich Sendungen zum weitreichenden Themenkomplex „Orientierung finden in dieser Zeit des digitalen Umbruchs“. Wer weiß, was auf ihn zukommt, kann sich leichter und vor allem rechtzeitig darauf einstellen, beruflich und privat. Dazu gehört auch, sich selber immer noch besser kennen zu lernen. Es gibt so viele Möglichkeiten da draußen in der Welt – doch welche passt am besten zu mir, fragen sich immer mehr junge und auch ältere Menschen. Anstellung auf Lebenszeit ist inzwischen überholt. Dafür gibt es Modelle, die allen Beteiligten deutlich besser zupasskommen. Bleiben wir im Gespräch.
So können Sie noch intensiver dabei sein
Wenn Sie das Medienportal abonnieren, werden Sie sofort nach Erscheinen einer neuen Sendung verständigt.
Sollten Sie jetzt den Wunsch verspüren, Teil dieser Community von Erfolgreichen zu werden, setzen Sie sich bitte hier mit uns in Verbindung