Mut-Impulse

Deine tägliche Dosis Inspiration für mehr Erfolg und Selbstvertrauen

von Edith Karl
Wirtschaftspsychologin, WirtschaftsMentalCoach

Hier beginnen wir mit einem relativ kleinen Konfliktgeschehen, wo man die Nerven noch leicht bewahren kann.

Im Beispiel danach treten ernsthafte gefahren auf, weil sich ein Ehemann und Vater mit seiner Situation als fünffacher Familienvater und Ehemann völlig überfordert fühlt. Hier muss das Gericht als Entscheidungsinstanz eingreifen. Die Beteiligten müssen ihre eigene diesbezügliche Macht diesem Beschluss der Schiedsstelle unterordnen.

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Edith 🙂

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Wie sich die Wahrnehmung in der 7. Stufe der Eskalation von Konflikten verändert:

Das eigene Sicherheitsgefühl wird erschüttert
man traut dem anderen alles zu, nur nichts Gutes
es zählt nur noch die eigene Existenzsicherung
die gegnerische Partei wird nur als hinderlicher Faktor gesehen – solange dieser Gegner besteht, bleibt auch mein Problem bestehen
Gegner wird nicht als Mensch gesehen, sondern ohne jeden humanen Wert – als gefühlloses Objekt

Motivation und Einstellung:

Man fühlt sich vom Gegner so sehr behindert, dass man sich selbst dadurch als ohnmächtig erlebt, das Sachproblem weiter zu bringen
daher fügt man dem Gegner in den Bereichen und Kompetenzen Schaden zu, mit denen er seinerseits Schaden anrichten könnte – diese Themenfelder sind aus der vorherigen Konflikteskalationsstufe – Drohstrategien – bekannt
Ziel: Entmachtung des Gegners

Entschärfung des Konflikts:
Meistens nur noch mit einer guten Vermittlerpersönlichkeit möglich. Nur sehr stabile Persönlichkeiten, die ihr eigenes Gefühl der Existenzbedrohung bedacht zur Seite stellen können und noch in der Lage sind, den anderen ungetrübt wahrzunehmen, haben Chancen hier noch selbst den Konflikt sinnvoll zu deeskalieren.

Beispiele solcher Konfliktaustragungen in Organisationen sind hier zu hören. Dabei geht es auch um die Rolle der Presse in Konflikten.

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Gemeinsames Fernsehen des 60. Eurovision Song Contests verhalf mir und meinen Freunden zu unerwarteten Erkenntnissen für unsere eigene Arbeit.

Wir bewunderten ehrlich die organisatorische Arbeit, die es ermöglichte 40 Länder, 200 Millionen Zuschauer, 1700 Medienvertreter, 2 Wochen lang andauernde feiern, 800 Volunteers, die unzähligen Künstlerinnen und Künstler mit ihrem Tross und wahrscheinlich noch viel mehr zu koordinieren

Die technischen Leistungen, die den gewaltigen Umbau in der Wiener Stadthalle ermöglichte, die Conchita quer durch die Stadthalle fliegen ließ, die Einspielungen filmischer Postkarten, die Lichtspiele, den Sound, die Logistik, die Qualitätskontrolle- all das kann man wahrscheinlich kaum vollständig aufzählen.

Und natürlich waren da noch die Moderatorinnen und Künstlerinnen und Künstler – aber die waren ja deutlich zu sehen

Meine Freundin und die Freunde sind ein Entwicklungstechniker, eine Verkäuferin im Außendienst, ein Qualitätsbeauftragter, ein Leiter für Versand und Logistik und ein Einkaufsverantwortlicher – also auch eine bunt gemischte Gruppe.

Wir fragten uns nach der Sendung:

Wer war hier wirklich der Star – die schwedische Sieger, Conchita, die wunderbare Bühne des 60. ESC, die immerhin ins Guiness Buch der Rekorde kommt?

Wir konnten uns nicht entscheiden. Alle direkt sichtbaren Menschen und ihre Leistungen fallen natürlich ins Auge. Ist aber auch klar, ohne die Vielzahl an Menschen, die ihre Arbeit weniger deutlich sichtbar verrichten, wäre eine solche Show unmöglich?

Eine klare Erkenntnis teilten wir all: ohne die generelle Zusammenarbeit unterschiedlichster Menschen funktioniert nichts – das gilt für jedes Unternehmen genauso wie für den Song Contest.

Geben wir einander in unserem Alltag doch viel mehr Anerkennung für die vielfältige Arbeit, die ein jeder von uns leistet. Das spart Zeit, Nerven und bringt Freude für jeden Mitarbeitenden, unsere Kundinnen und Kunden und bringt dem Unternehmen Nutzen.

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Was haben Kollektivvertragsverhandlungen mit anschließendem Streik mit dem Streit um das Bildungssystem gemeinsam? Und wie schaffen es die beiden Reformpartner in der Steiermark gemeinsam an den Zielen und Aufgaben für das Land zu arbeiten?

In den ersten beiden Fällen geht um das Verteidigen fundamentaler Werte, um starre Streitpunkte, knappe Zeit und vermeintlich komplementäre Beziehungen, in denen jede Partei glaubt, ohne die andere zum Ziel kommen zu können. Im Fall der Reformpartnerschaft arbeitet man gemeinsam. Hier bemüht man sich statt der komplementären Arbeitsbeziehung um eine synergetische, weil man weiß, dass tragfähige Lösungen am besten gemeinsam erarbeitet werden.

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