Mut-Impulse

Deine tägliche Dosis Inspiration für mehr Erfolg und Selbstvertrauen

von Edith Karl
Wirtschaftspsychologin, WirtschaftsMentalCoach

Bist Du Dir bewusst, wo Drohstrategien überall auftreten?

Zum Beispiel in Verhandlungen. Wer unter Druck gesetzt wird und dennoch weiter verhandelt, schließt oft unvorteilhaft ab. Besser ist es, sich erst einmal eine Atempause zu verschaffen und dann von einer Basis der Gelassenheit aus zu arbeiten.

Drohende Kunden können durchaus Angst auslösend wirken. Hier kann man viel Geld und Image verlieren. Kunden nicht sinnlos nachgeben und dabei darauf achten, dass niemand Gesicht verliert führt oft zu guten Geschäften für beide Seiten, wenn auch manchmal etwas zeitverzögert.

Was veranlasst Menschen, zu drohen? Ihre win-lose-Einstellung. Wer meint, es könne nur eine Partei gewinnen, will den Sieg häufig mit Drohstrategien an sich reißen. Wenn dann noch die Lust an Machtspielen dazu kommt, bedarf es einer in sich gefestigten „Gegenseite“.

Nur wer in seiner Selbstliebe ruht, findet die nötige Gelassenheit anzuerkennen, dass in den allermeisten Fällen gemeinsam die besten Lösungen erarbeitet werden können.

Das haben auch schon viele Führungskräfte erkannt, die ihre Mitarbeitenden nicht mehr unter Druck setzen, sondern sie fördern, begeistern und hohe Ziele setzen. Begeisterte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen wesentlich bessere Ergebnisse als durch Druck eingeschüchterte oder verärgerte.

Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert

Herzlich grüßt Dich Deine

Edith 🙂

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Wie schnell spricht jemand Drohungen aus? Wen binden diese dann mehr, die drohende Person oder die bedrohte?

Das kann man vorher nur schwer abschätzen. Wenn erst einmal fundamentale Werte gefährdet erscheinen, die Streitpunkte immer starrer werden und wenig Zeit bleibt für andere Entscheidungen steigt der Stresspegel und somit bei so manchem die Bereitschaft zu drohen.

Diesmal sehen wir uns das an Hand eines Beispiels aus dem Familienleben an. In diesem Kontext empfindet es die Mutter in diesem Beispiel als schwierig, so in sich selbst zu ruhen, dass sie dadurch vom Verhalten ihrer kleinen Tochter unabhängig ist. Das erschwert es ihr, Ruhe und Kraft aus ihrer Selbstliebe zu schöpfen.

Wo ist Euch die Zustimmung anderer Menschen emotional wichtiger, in der Familie oder im familiären Kontext? In welchem Umfeld seid Ihr leichter emotional verletzbar? Wie sehr Ihr das?

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Babys und kleine Kinder zeigen uns ihre Gefühle deutlich. Und sie lassen sie einfach kommen und wieder gehen. Doch wie verhalten wir Erwachsene uns?
Die meisten Erwachsenen wissen zumeist gar nicht wie sie sich fühlen. Und wenn sie es dann doch erkennen, wollen sie diese Gefühle nicht mehr loslassen.
Hier hörst Du eine einfache Achtsamkeitsübung. Damit übst Du Dich darin, Deine Gefühle zu erkennen, sie zu benennen und sie dann auch wieder vorbeiziehen zu lassen.

Wenn Du darin immer besser wirst, fällt es Dir auch leichter, die Gefühle anderer Menschen wahrzunehmen, zu erkennen und nicht zu bewerten. Das erleichtert Dir den Umgang mit Dir selbst und anderen ungemein.

Bis zum nächsten Mal grüßt Dich herzlich
Deine Edith 🙂

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Unser Gesicht ist uns heilig. Verletzungen in diesem Bereich empfinden wir als besonders unangenehm, egal ob körperlich oder im übertragenen Sinn.

Wie irrational ist Deine eigene Angst vor Gesichtsverlust?

Ein Mensch, der diese Angst nicht zu kennen scheint, ist Richard Branson. Wenn ihn eine Arbeit nicht mehr freut, lässt er sie bleiben. Solange sie ihn freut, zieht er sie mit voller Begeisterung durch – und das sehr erfolgreich.

Wie viele Warnungen vor zu viel Risiko hast Du bereits bekommen? Welchen Einfluss hatten diese warnenden Stimmen auf Dich? Wie sehr fürchtest Du Niederlagen?

Richard Branson fürchtet sie nicht. Er denkt in großen Dimensionen und riskiert viel. Natürlich hatte er auch schon bedeutende Niederlagen dadurch und war auch schon pleite. Mit Gesichtsverlust hat er solche Situationen nicht in Zusammenhang gebracht. Eher mit einem neuen Beginn interessanter Geschäftsideen und Aufgaben. Heute ist er Milliardär, von der Queen geadelt zum Sir und der beliebteste Unternehmer Großbritanniens. Manche sehen ihn so und andere anders. Das kümmert ihn nicht.

Mail einer Zuhörerin: Sie hätte sich früher über das Verhalten einer Kollegin sehr geärgert, aber sich kaum zu helfen gewusst. Seit sie diese Podcast-Folgen hört. Jetzt geht sie hin, stellt ihr eine Frage, fordert Korrektur des Verhaltens ein und beide verstehen sich wieder.

Mit diesem Vorgehen festigst auch Du Deine Selbstliebe und findest immer öfter zu Deiner inneren Fröhlichkeit.

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Herzlich grüßt Dich Deine

Edith 🙂

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