Mut-Impulse

Deine tägliche Dosis Inspiration für mehr Erfolg und Selbstvertrauen

von Edith Karl
Wirtschaftspsychologin, WirtschaftsMentalCoach

Auf die Frage, ob der Chef oder die Chefin mit ihm / ihr zufrieden ist, wissen nur wenige eine klare Antwort. Man überlegt dann, ob es Ermahnungen gegeben hätte. Das ist eher selten der Fall.

Ich fragte einen Geschäftsführer, wie zufrieden er mit seinen Leuten sei. Die Antwort war ungenau – ja, schon, das Reporting passt. Wie wir dann genauer hingesehen haben, nach welchen Kriterien er seine Zufriedenheit bemisst, hat er nachjustiert. Außerdem wollte er dann mehr über seine Mitarbeitenden wissen.

Eine Befragung nach klaren Kriterien, die wir aufgestellt hatten, brachte ein enttäuschendes Ergebnis. Er leitete einen Veränderungsprozess ein. Die nächste Bereichsleitersitzung gestaltete er sehr gehaltvoll. Er gab klare Ziele vor. Und Termine für die Erledigung. Die Bereichsleiter erhielten nicht nur Sach-, sondern auch
Führungsaufgaben. Der Führungsprozess wurde für alle Ebnen eingeleitet. Was zuerst Unsicherheit bereitete, erwies sich bald als äußerst sinnvoll. Alle machten engagiert mit.

So erreichten sie nach 1 Jahr ein Ergebnis, das sie vorher nicht für möglich gehalten hätten.

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Edith 🙂

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Dieser Frage eines Bereichsleiters in einem Konzern bin ich gerne mit einem seiner Abteilungsleiter nachgegangen.

Der Grund für unsere Zusammenarbeit waren Reklamationen der Kunden des Unternehmens. Wie froh war der Abteilungsleiter schließlich, dass er sich auf meine, für ihn sehr neuartigen, Vorschläge eingelassen hat. Sein Lohn war groß. So entdeckte er eine Quelle von Wissen und Erfahrungen. Die Reklamationen sind gesunken, das Arbeitsklima verbesserte sich kräftig. Er kann entspannt seiner Arbeit nachgehen, seine Mitarbeitende erledigen die ihre. Jetzt wei0 er auch, wie er diese Quelle am Sprudeln halten kann.

Wertschätzung bringt viel, hat er erkannt. Wie schön meine Arbeit doch immer wieder ist.

Wie zeigst Du anderen Deine Wertschätzung?

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Für das Einkaufen zählen zuerst einmal nur 4 Punkte, die Du bereits aus privaten Anschaffungen kennst:

  • Was brauche ich wofür – welchen Nutzen will ich mit der Neuanschaffung erreichen?
  • Wie kann ich das möglichst preiswert kaufen?
  • Wie lange ist die Lieferzeit?
  • Wie sieht es aus mit Wartung und Entsorgung aus?

Für Ein-Personen-Unternehmen gelten diese Spielregeln auch noch.

In mittelständischen Betrieben gilt es, etwas mehr zu organisieren, da der Umfang der Beschaffung nun bereits ein beträchtliches Ausmaß einnimmt.

Hier werden bereits mehrere Geräte, Maschinen, Materialien in größerem Umfang eingekauft. Der finanzielle Aufwand steigt an. Auch Unterauftragnehmer sind hier wichtig und fallen ebenfalls in den Bereich Beschaffung.

Jetzt kommen die 7 Punkte ins Spiel:
  • Was genau brauchen wir für welche Zwecke:
    Hier geht es um möglichst exakte Angaben für den Einkauf. Technische Daten sind einfach zu beschaffen. Doch Erfahrungswerte mit bisherigen Geräten und Vorgängen wissen vor allem die Personen, die bisher mit ähnlichen Geräten und Materialien gearbeitet haben. Diese sind mitunter weit verteilt.Es gilt daher festzulegen:
    Wer sammelt dieses Wissen der Know-how-Träger zusammen?Erst wenn dieses Wissen genau erfasst wurde, erhält der Einkauf die notwendige Basis für das Verhandeln beim
  • Vergleichen von Preisen und Leistung
  • Lieferzeit spielt ebenfalls eine Rolle
  • Wartung, Service, Reklamationsbehandlung ebenso
  • Wer prüft die bestellte Ware – der Besteller oder das Lieferunternehmen?
  • Welche Kriterien gelten für Unterauftragnehmer
  • Kriterien zur Lieferantenbewertung

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 6 Schritte zum Erfolg

Um alle die Vorteile aus Folge 184 zu erreichen – nämlich optimale Leistung auch ohne Aufsicht, Imagezuwachs, Zeitersparnis durch Kompetenz und Engagement und Umsatzsteigerung – ist es wichtig, die Einschulung exakt zu planen und einzuführen.

6 Schritte zum Erfolg:

  • Welche Tätigkeiten sind einzuschulen
  • Wie soll diese Arbeit durchgeführt werden
  • Wer beherrscht diese Arbeit bereits – und wer kann gut einschulen
  • Wie viel Zeit ist einzuplanen
  • Wer kontrolliert wie häufig
  • „Ritterschlag“ – Ritual

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