Mut-Impulse

Deine tägliche Dosis Inspiration für mehr Erfolg und Selbstvertrauen

von Edith Karl
Wirtschaftspsychologin, WirtschaftsMentalCoach

Herr Sulzer, der Leiter des Verkaufsinnendienstes klopft an die Türe des Senior-Chefs Josef Brendl. Seit der Sohn des Chefs vermehrt im Unternehmen arbeitet, hat sich einiges verändert. Doch Herr Sulzer überblickt nicht, was genau hier vor sich geht. Obwohl der junge Herr max Brendl relativ wenig im Haus ist, steigen die Verkäufe rapid an. Wird sich hier für ihn und andere Mitarbeiter etwas verändern? Er nimmt allen Mut zusammen und wendet sich an seinen Chef
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Der Senior-Chef holt den Junior-Chef zur Besprechung dazu. An diesem Tag ist er nämlich im Haus. Gemeinsam erklären nun Vater und Sohn, dass max Brendl mit den Methoden des Internet arbeitet. So konnte er die Verkäufe steigern ohne im Unternehmen vor Ort zu sein und ohne Kaltakquise. Jetzt wird es interessant, erkennt auch Herr Sulzer. Die Arbeit im Haus wird nicht weniger, aber anspruchsvoller. Herrn Sulzer gefällt das. Er nimmt allen Mut zusammen und fragt an, ob auch er einen Teil der Zeit von zu Hause aus arbeiten kann. Fürs erste sagen ihm die beiden Chefs 15% der Zeit für sein Home-Office zu. Alle sind es zufrieden.

Wie haben sie das geschafft? Die Situation sah für Herrn Sulzer eher bedrohlich aus. Auch er musste Hindernisse im Kopf – seine Ängste vor Veränderungen – überwinden und persönlich nachfragen bei seinen Chefs. Wenn man sich seinen Ängsten stellt, kommt meistens etwas Gutes dabei heraus, wie eben hier. Lösungen statt Ängste und Konflikte ist die Devise.

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Wer gut verkaufen kann, macht eine Menge Kohle. Dieses Wissen beflügelt Verkäufer. So auch Christian Klammner. Er verkauft Sportwägen der gehobenen Klasse. Er verkauft diese Sportwägen sehr gerne an seine betuchte Kundschaft. Doch er spürt auch immer wieder Vorurteile und damit innere Konflikte, wenn er an diese Menschen denkt. Das verstärkt sich, wenn solche Kunden sich auch genau so verhalten, wie der Verkäufer sie einschätzt.

Seine erste Arbeit besteht daher darin, seinen inneren Konflikt zu lösen, seine Vorurteile zu erkennen und zu Überwinden und diesen Menschen unbefangen zu begegnen. Erst dann schafft er es, sein Methodenwissen als Verkäufer einsetzen zu können. Die Konfliktstufe der Polarisation beginnt also nicht erst mit dem Auftreten einer anderen Person, sondern mit den eigenen unvorteilhaften Konzepten im Kopf. Belässt man diese unerkannt und unbearbeitet, kommt es schnell zu Konflikten, sobald sich andere Menschen dazu gesellen. Doch Christian Klammner macht seine Sache gut.

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Josef Brendl bespricht mit seinem Sohn, wie dieser nach Abschluss seines Studiums in die Führungsetage der Firma einsteigen kann. Sohn Max Brendl kommt sehr gerne. Doch er hat einen unerwarteten Vorschlag für seinen Vater. Er möchte Internetmarketing einführen. Der Vater kann sich nicht vorstellen, wie das mit technischen Produkten funktionieren kann. Doch er gibt dem Sohn eine Chance. Der meistert sein Vorhaben mit Bravour. Und das sogar in zweimonatiger Abwesenheit in Korsika. Der Vater wunderte sich nicht schlecht, was sein Sohn mit seinem Laptop von dort aus in die Wege leitete.

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Doch zuvor mussten beide die Gefahren der Konflikteskalation umschiffen.
Es galt, Konkurrenz zwischen Vater und Sohn zu vermeiden und einander anzuerkennen. Keiner fühlte sich bemüßigt, dem jeweils anderen von oben herab zu begegnen oder Meinungsverschiedenheiten künstlich aufzublähen. Sie geben einander die verdiente Anerkennung. Der Lohn dafür ist eine hervorragende Partnerschaft zwischen Vater und Sohn im Unternehmen.

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In dieser Folge erfährst Du, wie Konflikten aus der Eskalationsstufe 1 Verhärtung, in die Stufe 2, Polarisation, übergehen. In der Realität geschieht dies meist unbemerkt. Die Beteiligten spüren „nur“ mehr Frustration und Ärger aufeinander.

Doch das muss nicht so sein. Wer sich selbst liebt – was nichts mit Egoismus zu tun hat – erkennt rechtzeitig die Übergänge zur nächsten Konfliktstufe und kann gegensteuern. Das gelingt in privaten Situationen und Gesprächen ebenso wie in beruflichen. Hier erfährst Du, wie Du Anschuldigungen und Vorwürfe in konstruktive Lösungsvorschläge umwandeln kannst.

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