Hilfen, Tipps, Tricks von
Edith Karl
Wirtschaftspsychologin, WirtschaftsMentalCoach

 

Wenn Menschen neue Eindrücke gewinnen, wollen sie diese meist mit ihrem bisherigen Wissen abgleichen und das Neue einsortieren.

Doch dabei gehen sie durchaus unterschiedlich vor. Es gibt die sogenannten Gleichheitssortierer und die Gegenteilsortierer.

Die Gleichheitssortierer nehmen vorrangig solche Eindrücke auf, die ähnlich zu ihrem bereits vorhandenen Wissen sind. Gegenteilsortierer hingegen suchen nach neuem, Anderem, Überraschendem. Das tun sie in neuen Gegenden, die sie bereisen, auf Veranstaltungen, die sie besuchen, in ihrem gesamten beruflichen und privaten Alltag. Hier erfährst Du einige Beispiele dazu.

Beim Verkaufen ist es höchst zielführend zu wissen, wie Dein Kunde seine Eindrücke sortiert. Hier erfährst Du, wie Du Deine Gleichheitssortierer und Gegenteilsortierer überzeugen kannst.

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Kerstin ist eine erfolgreiche Unternehmerin. Sowohl mit ihren Mitarbeitern als auch mit Kunden kommt sie ausgezeichnet zurecht. Sie hat sich ausgezeichnet positioniert, pflegt ein herzliches und zielorientiertes Verhältnis zu ihren Mitarbeitern und freut sich über sehr gute Verkaufserfolge. Sie weiß was sie will und erreicht es meistens auch.

Doch privat läuft es nicht immer so gut. Ihre bereits erwachsene Tochter verhält sich noch immer wie eine Pubertierende. Mit ihr kann sie im Small-talk bleiben oder ihr immer bei allen Aussagen Recht geben. Wie es scheint, verletzt ihre Tochter sie häufig geplant mit verbalen Attacken. Kerstin wünscht sich ein gutes Verhältnis zu ihrer Tochter und kränkt sich über deren Verhalten. Dabei vergisst sie alle ihre ansonsten reichlich vorhandenen sozialen Fertigkeiten. Doch als sie klar erkennt, wie gut sie diese Fertigkeiten beherrscht und wie oft sie diese fast schon unbewusst einsetzt, sieht sie auch diesen Gesprächen vorbereitet entgegen.

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Peter hat zwei Chefs. Einer brüllt und tobt durchs Haus und beleidigt seine Mitarbeiter. Der andere versteckt sich in seinem kleinen Kammerl, das aussieht wie ein Zeitungsmagazin. Wenn er doch mal rauskommt, lässt er sarkastische Meldungen vom Stapel. Und diese beiden Herren sollen sich noch mehr lieben, fragte er völlig entnervt.

Doch so nach und nach konnte er verstehen, dass das Verhalten dieser beiden Menschen so niemals ausfallen würde, wenn sie tatsächlich Liebe für sich selbst empfinden könnten.

Ein kleines Experiment beweist, wer gerade liebevoll denkt, kann gar nicht aggressiv sein. Das Gegenteil von Liebe ist dennoch nicht Hass, sondern Angst. Diese Angst veranlasst Menschen sich selbst zu schützen. Das tun sie auf mannigfaltige Art. Der eine zieht sich zurück, der andere tobt. In beiden Fällen fühlen solche Menschen sich bedroht. Das erkennt man allerdings nicht so leicht.

Diese Angst entsteht schon früh und wächst sich bei so manchem Mitmenschen weiter aus. Doch sie kann unterbrochen werden. Sogar auf relativ einfache Art. Tu Dir selbst etwas Gutes – und das immer wieder. Hör Dir die unterschiedlichen Möglichkeiten dazu an. Dann wächst auch Dein Selbstvertrauen immer mehr an. Herausforderungen gehst Du dann gelassen an. Wäre es nicht schön, wenn möglichst viele Chefs sich dermaßen selbst liebten. Die Unternehmen und die Mitarbeiter würden es ihnen danken.

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Hier kannst Du erleben, wie Unternehmer auf Briefe reagieren, die sie täglich erhalten. Leider landen noch immer viele solcher Briefe an Kunden als Mails und Postsendung auf den Schreibtischen und auf den Bildschirmen. Die Aussagen der Angeschriebenen lassen Dich erkennen, welcher Stil gar nicht gut ankommt.

Was für Briefe gilt, ist auch für Homepages, Prospektmaterial und Handouts richtig. Wie stellst Du es an, dass Deine Kunden schnell ihren Nutzen von Deinen Produkten und Serviceleistungen erkennen können?

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