Hilfen, Tipps, Tricks von
Edith Karl
Wirtschaftspsychologin, WirtschaftsMentalCoach

 

Führungskräfte befinden sich öfter auf der 1. Stufe der Konflikteskalation – Verhärtung – als ihnen dabei bewusst ist. So will z. B. Bereichsleiter Roither einen seiner Mitarbeiter, Harald Weis, weiterhin motiviert „bei der Stang“ halten, obwohl er einen seiner Kollegen zum neuen Abteilungsleiter ausgewählt hat. Deswegen hat er ihn zu einem Gespräch eingeladen.

Dieses Gespräch nimmt eine interessante Wendung, die keiner der beiden Männer erwartet hat. Das gelingt vor allem deshalb, weil es der Führungskraft gelungen ist, die körperliche und sprachliche Ausdrucksweise seines Mitarbeiters sehr genau wahrzunehmen, sich seiner Vorurteile bewusst zu werden, sie nicht auszusprechen, sondern zu erfragen, wie sein Mitarbeiter die Situation sieht. Danach verstehen sowohl die Führungskraft als auch der Mitarbeiter, wie der jeweils andere denkt und was ihn bewegt. Das ist eine passable Grundlage für eine Einigung, die auf gegenseitigem Verständnis beruht.

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Konflikte eskalieren in 9 Stufen. Hier sehen wir uns die Stufe 1, Verhärtung, an Hand eines Beispiels genauer an.

Zur Verhärtung kann es sehr schnell kommen. In Arbeitsgruppen, bei Verhandlungen und auch im Freundeskreis macht man sich es nur selten bewusst, wenn man auf dieser ersten Stufe der Konflikteskalation steht. Man wundert sich stattdessen, dass es jetzt auf einmal mit manchen Menschen schwieriger wird, zufriedenstellende Vereinbarungen zu schaffen. Das liegt daran, dass sich Einstellungen zu Standpunkten verfestigen, verzerrt wahrgenommen wird – man sieht die eigenen Eindrücke positiver als die der anderen und erlebt die häufiger auftretenden Reibungsmomente als immer anstrengender. Trotzdem ist man überzeugt, sich einigen zu können.

Ein wichtiges Fundament für Konflikte ist die Selbstliebe. Aus ihr entsteht Selbstvertrauen. Aus solchem Material lässt sich ein Fundament bauen wie für ein Haus. Wer von seiner Meinung überzeugt ist und sich für ein Vorgehen entschieden hat, wird nicht wankelmütig durch Vorhaltungen anderer, greift diese aber auch selbst nicht persönlich an.

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Was assoziierst Du mit dem Begriff Selbstliebe? Womöglich Egoismus? Sucht? Welche Sätze hast Du diesbezüglich in Deinem Kopf gespeichert? Vorwürfe, die Dir bereits gemacht wurden? Ärger über andere, die Du als Egoisten nicht sehr schätzt?

Hier geht es um den großen Unterschied zwischen Selbstsucht, Sucht und Liebe. Sucht macht unfrei. Das erkennt man am Suchtverhalten nach Anerkennung.  Das kann bis zum Amoklauf führen. Dazu kommen Alkoholsucht, Nikotinsucht, Drogensucht um nur einige Beispiele zu nennen. Der Schritt zur Gewaltbereitschaft ist immer wieder gegeben.

Liebe hingegen lässt frei. Selbstliebe ermöglicht uns, uns unseren Konflikten zu stellen anstatt die Augen und Ohren dabei zu verschließen. Sie stützt uns sogar dabei, uns selbst zu vergeben, wenn wir Unrecht getan haben. Und sie lässt uns durchhalten, um an unseren Konflikten zu wachsen anstatt vor ihnen davon zu laufen.

Daraus kann sich sogar durchaus ein humorvoller Umgang miteinander ergeben, z. B. indem man einander als „Arschengerl“ sieht und nützt.

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Am 21. Juli 2013 sprach ich die 1. Folge in diesen Podcast-Kanal. Mit diesen Sendungen im Internetradio wollte ich Menschen Freude bereiten, ihnen zeigen, dass sie wichtig sind, sie motivieren, ungebrochen ihren Weg zu gehen zu dem Erfolg, den sie selbst sich wünschen.

Gemäß dem Motto „Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere, was Du für andere tust, tust Du auch für Dich“ steht das Thema Liebe zu sich selbst im Mittelpunkt aller Sendungen in den Kategorien „Persönlich“, „Gespräche, Führen“, „Unternehmen führen“ und „Verkaufen“.

In bisher 26 Interviews geben uns interessante Menschen wie Dr. Rüdiger Dahlke, Rita Fasel, Johannes Gutmann, Slatco Sterzenbach, Daniel Berel und all die anderen inspirierenden Persönlichkeiten Einblicke in ihre ganz persönliche Geschichte zu ihrem Erfolg. Auch mit ihren Buchvorschlägen motivieren sie alle, auf dem Weg zu bleiben.

Willst auch Du andere Menschen mit Deiner Erfolgsgeschichte inspirieren?

Melde Dich gerne bei mir. Sprechen wir darüber. Ich freue mich auf Dich.

info(at)erfolgsorientiert.com

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PPS: Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: edith.karl(at)erfolgsorientiert(dot)com