Wie du im Wald Gesundheit und Verbundenheit tanken kannst

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Ich kann meinen Körper und meine Seele so richtig glücklich machen. Auf ganz einfache Art und Weise. Das mach ich so oft ich kann: Spaziergänge im Wald.

Mein Name ist Edith Karl, Mutexpertin. Bei mir geht es um Führen in Zeiten von Corona und digitaler Transformation

Im Wald sind alle Lebewesen miteinander verbunden.

  1. Deine fünf Sinne ermöglichen dir im Wald tiefe Entspannung.
  2. Du spürst Verbundenheit mit allen Lebewesen rundum.
  3. Das haben auch Wissenschaftler bewiesen.

#1  Deine fünf Sinne entspannen Dich im Wald

Das alles kannst du im Wald wahrnehmen.

Duftstoffe von Bäumen, Sträuchern, Kräuter, Beeren, Blumen und Pilzen, um nur einige zu nennen. Wasser plätschert, Ästchen knistern, Blätter und kleine Früchte fallen, Vögel singen in unterschiedlichsten Tonlagen, Pflanzen geben den Tritten von Tieren nach. Deine Augen freuen sich freuen sich über bunte Blumen, Bäume in unterschiedlichen Grüntönen, buntes Herbstlaub. Nascht du auch so gerne Beeren im Wald?

Deine Lunge füllt sich mit bester Atemluft und der Kopf lässt stressigen Gedanken fallen. Du fühlst dich entspannt. Musst niemandem etwas beweisen. Die Natur stärkt mich. Mit dieser Meinung bin ich nicht allein. Der Psychotherapeut und Philosoph Erich Fromm benannte die Sehnsucht nach der Natur Biophilia. Dieses Wort kommt aus dem Griechischen und heißt übersetzt Liebe zum Leben.

#2  Du spürst tiefe Verbundenheit und Frieden in dir

Wie entsteht dieses Gefühl, hast du dich vielleicht schon manchmal gefragt. Es wächst durch die intensive Verbundenheit von Pflanzen und Tieren.

Hier ist ein Beispiel dafür: Bäume sind über ihre Wurzeln miteinander verbunden, auch über ihre Kronen. Pilze sind mit ihren Wurzeln noch viel weiter unter der Erde verzweigt und mit allen anderen Pflanzen verbunden. Sie können daher viele Nährstoffe aus dem Boden aufnehmen. Diese leiten sie an die Bäume weiter.

Und jetzt wird´s richtig spannend. Pflanzen sind nicht nur irgendwie miteinander verbunden. Sie kommunizieren einander wichtige Botschaften. Wird beispielsweise ein Baum vom Borkenkäfer befallen, warnt er alle anderen. Die geben die Botschaft auch wieder weiter an ihre Artgenossen und an die Fressfeinde der Borkenkäfer. Die Bäume senden Säfte in ihre Blätter, die den Käfern gar nicht schmecken. Tiere kommen ihnen zur Hilfe.

#3 Stimmt das wirklich, fragst du vielleicht skeptisch. Lass dich überzeugen von Biologen und Medizinern mit ihren Messungen.

Manche Menschen trauen ihren eigenen Gefühlen nicht. Wenn sie keine wissenschaftlichen Beweise dafür bekommen, dass sie sich im Wald jedes Mal wieder so gut fühlen, dann glauben sie nicht daran.

Biologen und Professoren für Angewandte Chemie wollten es auch genau wissen. So hat Prof. Wilhelm Boland nachgewiesen, dass Pflanzen nicht nur weitersagen „ich bin verletzt“, sondern auch zugleich den Übeltäter nennen. Die Schweizer Biologin, Chemikerin und Wirtschaftsjournalistin Florianne Köchlin sprach in den frühen 2000er Jahren von 2000 Duftstoff-Vokabeln, die meisten davon gehören zur Stoffgruppe der Terpene. Mit Terpenen produzieren Pflanzen Giftstoffe für Feinde. Biologen haben auch herausgefunden, dass Pflanzen mit Knackgeräuschen ihrer Wurzeln miteinander kommunizieren.

Was hat das alles mit uns Menschen zu tun? Der Mediziner und Psychiatrieprofessor an der Universität von Kalifornien Joel Dimsdale fand heraus, dass das menschliche Immunsystem der Schlüssel zur Gesundheit ist. Es ist ein Sinnesorgan. Eine japanische Tradition spricht von Shinrin-yoku, was übersetzt Waldbaden bedeutet. Shinrin-yoku wird auch Einatmen der Waldatmosphäre genannt.

Wissenschaftler haben Menschen, die durch den Wald gehen, Blut abgenommen. Das Ergebnis:

Die Anzahl der natürlichen Killerzellen ist deutlich angestiegen.

Diese Killerzellen sind auch noch aktiver geworden. Diese Aktivität dauert mehrere Tage an.

Das Niveau der Anti-Krebs-Proteine, mit denen das Immunsystem Krebs vorbeugt oder einen vorhandenen Tumor bekämpft, ist ebenfalls angestiegen.

Es gilt daher: Waldluft ist wie ein Heiltrunk zum Einatmen.

Der Nutzen der Verbundenheit mit der Natur ist eindeutig erwiesen. Genauso waren wir bei unserem Seminar vor 2 Wochen alle miteinander verbunden. Wir Menschen lernen von der Natur.

Das tut uns gut

Wir waren nie dazu bestimmt allein zu sein. Wir waren immer dazu bestimmt, Teil eines größeren Ganzen zu sein. — Lynne McTaggart

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Edith Karl – MUTexpertin

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Herzlich grüßt Dich Deine
Edith 🙂
Auf Guten Mut

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